Ingo Schulze - Gesamtleitung
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Ingo Schulze ist
seit 1978
Ultralangstreckenläufer
und hat in dieser
Zeit weit über 110.000 km per Fuß zurückgelegt. Seit
vielen
Jahren organisiert er auch Stadt- und Volksläufe und seit 1998
Mehrtagesläufe.
1998 wurde der "DL98" (Deutschlandlauf 1998) von ihm organisiert. 2000,
2001
und 2002 folgten die "Spreeläufe" mit internationaler Beteiligung.
Was
sollte danach noch kommen?
Ingo träumte - wie viele andere Läfer - seit vielen Jahren
von einem Europalauf nach amerikanischem Vorbild. Er setzte sich an die
Spitze dieser Bewegung, um seinen Traum für
44 Läufer und Läuferinnen aus aller Welt zu verwirklichen.
Das war ein hartes Stück arbeitet und er wird sich jetzt wieder
mehr
seiner eigenen Lauferei widmen
In diesem Jahr, ein Jahr nach dem aufwühlenden und
großartigen Ereignis, organisiert Ingo Schulze mit seinem
bewährtem Team aus all den Jahren wieder einen Spreelauf und hofft
diesen noch lange beizubehalten.
In Ingos Händen liegt dabei die Gesamtleitung, die
Koordination und ganz nebenbei noch die Pressearbeit.
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Sebastian Bentele - Zeitnahme und Internetauftritt
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Inge Schulze - Einkauf
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Sebastian
ist Student der Informatik und seit dem Deutschlandlauf bei jedem von
Ingo organisierten Ultramarathon Zeitnehmer und Mädchen für
alles. Ob mit Inge zum Einkaufen, mit Ingos Söhnen die Hallen
übernehmen und das Gepäck der ganzen Manschaft schleppen oder
mal einen Tag lang Streckenposten und mit Henry die Strecke markieren,
Sebastian hat alles schon mitgemacht und dabei immer das Gepäck
oder die Versorgungsgüter im Bus Land auf Land ab gefahren.
Und nebenbei ist er seit dem 2. Spreelauf (2001) dafür
zuständig,
die Homepage jeden Abend auf den neuesten Stand zu bringen, die
Auswertung so schnell als möglich aufzuhängen und die
Einteilung für den nächsten Start vorzunehmen.
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Inge
ist die unverzichtbare Stütze ihres Mannes bei seinen
Veranstaltungen. In erster Linie ist sie für den täglichen
Einkauf und die Bestückung der Versorgungsfahrzeuge
zuständig. Aber neben dieser Arbeit opfert sie sehr viel Zeit und
Energie, um ihrem Mann den Rücken frei zu halten und tägliche
Probleme spontan zu koordinieren und zu lösen.
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Horst Straube -
Streckenmarkierung
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Joachim Barthelmann - Versorgungsfahrzeuge
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Seit
dem 2. Spreelauf (2001) fährt Horst auf seinem Rad den
Läufern
voraus und markiert die Strecke. Er begint am Abend und markiert die
ersten fünf bis zehn Kilometer, um am nächsten Tag einen
Vorsprung zu haben. Diesen verliert er dann und kommt nur kurz vor den
ersten Läufern ins Ziel. Diese Vorgehensweise hat sich gut
bewährt, denn seit Horst die Strecke markiert und mit
motivierenden Bildern und Texten "illustriert", hat sich keine Gruppe
mehr verlaufen.
Vor jedem Lauf fährt er die bewährte Strecke nochmals ab und
prüft, wo Verbesserungen möglich und Änderungen
nötig sind.
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Joachim
ist Läufer. Beim zweiten Spreelauf hat er als Läufer
teilgenommen. Beim dritten Spreelauf hat er sich dann
zusammen mit seiner Frau Brigitte in den Dienst der Organisation
gestellt. Beide waren beim Transeuropalauf dabei und haben die Strecke
markiert.
In diesem Jahr ist Joachim für die Einteilung der
Versogungsfahrzeuge verantwortlich und in dieser Funktion auch
Streckenposten mit Brigitte an seiner Seite.
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Gepäckbeförderung und
Hallenübernahme
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Das DRK Löbau - Sanitätsversorgung
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Jeden
Morgen muss das Gepäckfahrzeug beladen werden, die Halle besenrein
verlassen und das Gepäck ins Ziel befördert werden. Dort muss
die Halle übernommen (Schlüsselübergabe, Einweisung in
die sanitären Anlagen, Speiseraum, Telefonanschluss für die
Internetübertragung) und das Gepäck abgeladen werden.
Noch ist nicht klar, wer genau diese Aufgabe übernehmen wird.
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Das
DRK Löbau stellt der Veranstaltung seit dem zweiten Spreelauf ein
Sanitäterteam mit Fahrzeug zur Verfügung. So ist für die
Notfallversorgung der Teilnehmer gesorgt.
In den letzten Jahren haben die beiden auch immer zusätzlich
Versorgungsposten übernommen.
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